Die Metaphern in der Phonetik  

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Die Metaphern in der Phonetik: ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte des wissenschaftlichen Denkens (1963) is a work on sound symbolism by Iván Fónagy.

Table of contents

INHALT

1. DIE METAPHERN IN DER PHONETIK • 11 1. 1 Metaphorische Bezeichnungen der Vokale. 12 1.1.1 Helle und dunkle Vokale . 12 1 . 1. 2 Schärfe der Vokale 14 1.1.3 Dünne und breite Vokale 15 1.1.4 Weibliche und männliche Vokale 17 1. 1 .5 Härte und Stärke der Vokale 19 1.1. 6 Feine und grobe Vokale . 20 1 . 1 . 7 Hohe und tiefe Vokale 20 1 . 1 . 8 Gerade und schiefe Vokale 21 1 . 2 Metaphorische Bezeichnungen der Konsonanten . 21 1 . 2.1 Feinheit, Dünne, Schärfe der Konsonanten 21 1 .2.2 Stärke und Härte der Konsonanten 24 1 . 2 .3 Erweichung, Befeuchtung der Konsonanten 29 1 .2.4 Reine und trübe Konsonanten . 31 1. 2.5 Männliche und weibliche Konsonanten 31 1. 2.6 Heiße Konsonanten . 32

1.3 Metaphorische Bezeichnungen prosodischer Laut- eigenschaften . 32

1 .3.1 Frequenz: Höhe, Gewicht, Schärfe. Intensität: Druck, Stärke, Gewicht . 32 1. 3 .2 Harter und weicher Einsatz; schwach und scharf geschnittene Silbe . 35 1 .3 .3 Lautdauer und Gewicht . 37 2. P HONETISCHE METAPHERN AUSSERHALB DER P HONETIK • 38 2 . 1 Phonetische Metaphern der Rhetoren und Dichter 39 2. 2 Phonetische Symbolik der Ewe-Neger . 41 2 .3 Metapherspiel mit Kindern und Erwachsenen . 41

8 INHALT 3. METAPHER UND LAUT FREQUENZ 46 3. 1 Grundstimmung und Lautverteilung in der Dichtung 46

3.2 Lautstatistische Untersuchungen ungarischer, fran- zösischer und deutscher Gedichte . 46

4. DER SINN DER PHONETISCHEN METAPHERN 49 4. 1 Akustische Grundlagen der Metaphern 49 4. 1 . 1 Lautstärke . 49 4. 1. 2 Weibliches -;) . 50 4.1.3 Weibliche und männliche Vokale 51 4.1.4 Scharfe und stumpfe Vokale. Heiße Vokale 51 4. 1. 5 Gequätschte, getrübte Vokale 52 4.2 Psysiologische Grundlagen der Metaphern 52 4.2. 1 Schmelzlaute . 52 4.2.2 Weiche, leichte und schwache Laute 53 4.2.3 Feuchte Konsonanten 57 4.2.4 Glatte und rauhe Konsonanten . 57 4.2.5 Dünne und dicke Laute . 58 4.2.6 Helle und dunkle Vokale . 60 - 4.2.7 Tief und Hoch 63

5. METAPHERTESTE MIT TAUBGEBORENEN KINDERN 65 5. 1 Ergebnisse . 65 5.2 Ursprung und Richtung der Metaphern 67 6. U NBEWUSSTE GRUNDLAGEN DER PHONETISCHEN METAPHERN 6. 1 Die süßen Laute und die orale Erotik 6.1.1 Das Iml 6.1 .2 Das 111 . 6.1.3 Das lil . 6. 1.4 Die Süßrednerei 6.2 Die unfeinen offenen Vokale

69 70 70 72 72 72 75

INHALT 9 6.3 Die harten Laute und die aggressiven Triebkräfte 77 , 6.3. 1 Der feste Einsatz und die harten Explosiva 77 6. 3 .2 Die Konsonanten und der Wille 82 6.4 Die erektionellen Laute . 83 6.4.1 Die männliche Härte des dentalen [rJ-Lautes 83 6..4.2 Das /1/ als Ausdruck "liebenden Gefühls" 87 6. 5 Die unfeinen hinteren Vokale 89 6.6 Der dynamische Aspekt der Rede .' 89 6.6.1 Komplexität des Triebcharakters 89 6.6.2 Der "Kück nach Lemberg" 90 6. 6. 3 Sexualisierung der Rede 91 6.6.4 Verachtung der Rede., 97 7. WARUM DIE ME TAPHE R? 101 7.1 Die Rolle der Metapher im wissenschaftlichen Denken 101 7.1 .1 Sprachliche Beherrschung des Unbekannten . 101 7.1.2 Die Metapher spiegelt vorbewußte Kenntnisse 103

7. 1 .3 Die Sinneseindrücke können die Bewußtseins- schwelle unmittelbar und mittelbar, auf Seiten- bahnen erreichen . 103

7.1.4 Warum die Seitenbahnen bevorzugt werden.

Geringerer Widerstand der Seitenbahnen : ge- ringer Kraftaufwand beim vorbewußten Denken 105

7. 1.5 Zwei Bewegungsformen im Denkprozeß: spon- tane Divergenz und selektive Konzentration.

Geringer Kraftaufwand beim spontan-diver- genten Denkprozeß. Die Metapher als zielge- richtetes Phantasieren 107

7. 1. 6 Das Zusammenwirken beider Denkprozesse im

wissenschaftlichen Denken. Das "metaphori- sche" Denken als Vorstufe des selektiv-kon- vergenten begrifflichen Denkens. Die Über- windung des "metaphorischen" Denkens in der

Geschichte der Phonetik . 110 7.1.7 Die Zahl der (lebendigen) Metaphern als Zeiger des Entwicklungsstandes einer Wissenschaft . 113

10 INHALT 7.2 Spezielle Anlässe zur Bildung von Metaphern in der Phonetik 115

7.2.1 Warum die Metapher in den einzelnen Wissen- schaften? 115

7.2.2 Die Sprachwerkzeuge sind zum Teil der direk- ten Beobachtung unzugänglich . 116

7.2.3 Die sprachliche Form ist durch den Inhalt ge- tarnt 116

8. ZUSAMMENFASSUNG . 118 A NHANG 120 L ITERATURVERZE ICHNIS 124

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